FAQ – Häufige Fragen zum Thema Krampfadern behandeln

Die Antwort lautet ganz klar JA! Das ist ebenso ein großer Vorteil der Behandlung mit Kochsalzlösung gegenüber der schulmedizinischen Verödungsbehandlung mit Polidocanol oder Laser. Bei Kochsalzbehandlungen sind auch keine Wickel, Stützstrümpfe oder Ähnliches notwendig, so dass Sie die frische Luft und Sonne direkt nach der Behandlung genießen können. Einige Betroffene lassen sich bevorzugt kurz vor oder in ihrem Urlaub ihre Krampfadern behandeln.

Sofern Sie sich am Behandlungstag gut fühlen und keine sonstigen Gesundheitseinschränkungen dagegen sprechen, können beide Beine direkt behandelt werden.

Nach dem 1. Termin folgt 6 – 8 Wochen später ein gratis Kontrolltermin. In diesem wird überprüft, wie sich die erste Behandlung entwickelt hat. Daraufhin besprechen wir, ob ein zweiter Termin überhaupt nötig ist oder eine 2. Behandlung direkt zum selbigen Termin erfolgen kann. Grundregel: Man sollte und könnte dann weiter behandeln, wenn das gewünschte Ergebnis noch nicht erreicht wurde.

Hier lautet die Antwort ganz klar: Nein – zum Glück nicht. Bei den von mir angebotenen Besenreiser- und Krampfaderbehandlungen müssen Sie keine Wickel oder Stützstrümpfe tragen. Auch dies ist einer der großen Vorteile der Behandlung mit Kochsalzlösung im Vergleich zur Verödung, dem Einspritzen von Kunststoffen oder anderen existierenden Methoden.

Grundsätzlich zahlen Sie bequem bar vor Ort am Tag der Behandlung oder gerne per Überweisung innerhalb von 7 Tagen. Sie erhalten nach der Behandlung unmittelbar bei der Zahlung eine Rechnung ausgehändigt oder diese per E-Mail zugesendet. Sie können diese im Nachhinein bei Ihrer Krankenversicherung oder Zusatzversicherung für Heilpraktiker einreichen, sofern eine Chance besteht, dass die Versicherung sie ersetzt. Alternativ können Sie versuchen, die Rechnung als außergewöhnliche Belastung steuermindernd geltend zu machen. Diesen Punkt besprechen Sie selbstverständlich vorab mit Ihrem Ansprechpartner bei ihrer Versicherung oder ihrem Steuerberater/in, da von meiner Seite keine rechtsverbindliche Aussage getroffen werden darf.

Ja, man kann nach der Behandlung ohne Probleme reisen. In manchen Fällen (beim Langstreckenfliegen) ist es ggfs. förderlich, ein paar Tage dazwischen einzuplanen, wenn der Flug länger als vier bis sechs Stunden dauert. Die Empfehlung an Sie: trinken Sie generell mindestens 3 Liter stilles Wasser an diesen Tagen und bewegen Sie sich während des Flugs.

Grundsätzlich kann man nach einer Besenreiser- und Krampfaderbehandlung auch in die Sonne gehen. Unternehmen Sie wenigstens die ersten zwei bis drei Tage während der Abheilungsphase keine ausgiebigen Sonnenbäder. Wenn man sich längere Zeit in der Sonne aufhält, empfiehlt sich ein natürlicher Sonnenschutz.

Grundsätzlich ist die Abrechnung auf Selbstzahlerbasis. Sie kommen aufgrund der Chance, einer Operation zu entgehen und genießen die entspannte, wohltuende Atmosphäre bei mir im Vergleich zu einer Arztpraxis oder Klinik. Ein Verdienstausfall nach einer Operation oder Behandlung mit einer anderen Methode mit tage- oder wochenlanger Regenerationsphase würde einen erheblichen finanziellen Mehraufwand bedeuten. Es gibt jedoch auch Patienten, die ihre Rechnung bei ihrer Krankenversicherung oder Zusatzversicherung für Heilpraktikerleistungen im Nachhinein einreichen.Es gibt hier allerlei Erfahrungen: Keine Erstattung, Teilerstattungen und auch komplette Erstattungen. Es kann auf die Versicherung als solche, auf das Bundesland, auf ihren individuellen Tarif und sogar auf den einzelnen Sachbearbeiter ankommen, ob und wieviel Kosten erstattet werden.

Ein Tipp: Die Behandlungskosten können oftmals als außergewöhnliche Belastung steuerlich geltend gemacht werden. Konsultieren Sie hierfür bitte Ihren Steuerberater, da ich hierfür keine rechtsverbindliche Aussage treffen darf.

Portrait von Heilpraktikerin Kristina Redner-Roth im Freien.

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Wenn Sie einen akuten Infekt oder ein stark geschwächtes Immunsystem haben, verschieben wir den Termin auf einen Zeitpunkt, zu dem es Ihnen wieder besser geht.
Während einer akuten Tumor- oder Krebserkrankung, akuten Autoimmunerkrankung oder bei einer starken akuten Herz-Kreislaufbelastung rate ich von dem Termin ab.
Lymphödeme und Lipödeme sind nur eingeschränkt behandelbar. Bei diesen Symptomenbildern empfehle ich zunächst eine Behandlung der Ursachen.
Bei einem vorliegenden Faktor V Gen-Leiden mit erhöhter Thrombosegefahr sollten Sie vorher einen Phlebologen aufsuchen.

Dann nehmen Sie bitte umgehend Calendula C 30 Globuli ein. Vier mal drei Globuli am Tag einnehmen und mehrmals täglich Calendula Creme auftragen, mindestens aber dreimal am Tag. Außerdem kontaktieren Sie mich bitte direkt und schicken ggfs. Fotos, sodass ich informiert bin und sicherstellen kann, dass Sie gut betreut sind. Sie erreichen mich unter: 0171 | 465 18 03

Sofern die Kochsalzlösung nicht direkt in die Vene sondern in das umgebende Gewebe gelangt, ist dies die einzige Situation, die sehr sorgfältig und direkt innerhalb einer Kochsalzbehandlung zu beachten ist. Konzentrierte Kochsalzlösung im Gewebe kann von einer Art Brandblase bis hin zu einer Gewebsnekrose (lokales Absterben von Gewebe) führen (beachten Sie den Aufklärungsbogen). Beachtet man allerdings sofort die ersten Anzeichen und weiß, wie man darauf zu reagieren hat, neutralisiert man die Lösung zügig und wendet damit die Möglichkeit eines Gewebeschadens sicher ab. Ich garantiere Ihnen entsprechend meiner Ausbildung eine fachgerechte Behandlung.

Wenn man den Beipackzettel von Ätoxysklerol durchliest, kann man sich die Frage mit Blick auf die möglichen Nebenwirkungen sicher beantworten.
(Geben Sie bei Google ein: Ätoxysklerol Beipackzettel) Abgesehen davon, dass nur Ärzte diese Substanz verwenden dürfen, sind die Gefahren dieses chemischen Schaumbildners für den Patienten viel zu hoch. Die Gefahrenliste geht hin bis zur Entstehung von bösartigen Tumoren und Schlaganfällen.

Nun fragen Sie sich selbst:

Wollen Sie eine solche Substanz in Ihrem Körper haben?

Nach der Krampfaderbehandlung empfiehlt es sich in den nächsten Tagen zu Gehen, Walking oder leichtes Joggen. Am besten sind jedoch Fahrradfahren oder Schwimmen. Kraftsportarten, bei denen sich der Druck in den Beinen stark erhöht, gilt es vorerst zu vermeiden, z.B.: Kniebeugen mit Gewicht, Beinpresse, Bauchpresse, langer Kniestand, Hocke etc.. Abgesehen davon ist leichter Sport allerdings deutlich zu empfehlen. Hierdurch können sich die kleineren Venen besser ausbilden, um die Aufgabe der stillgelegten Krampfader zu übernehmen. Außerdem wirkt dies einer Störung des Lymphabflusses positiv entgegen. Das bedeutet auch, falls ihr Fuß oder Knöchel nach der Behandlung einige Tage angeschwollen sein sollte, kann Fahrradfahren und sanftes, ausgiebiges Bewegen der Beingelenke erheblich helfen. Selbstverständlich werden Sie hierzu zum 1.Termin ausführlich beraten.

Ganz im Gegenteil. Die Krampfader hatte vorher im Wesentlichen nur noch als Reservoir gedient, in dem Blut stagniert (absackt) und nur mühsam über Verbindungsvenen abtransportiert werden konnte. Dies beinhaltet immer die Gefahr einer Thrombosebildung und sollte behandelt werden. Der Blutfluss normalisiert sich nach der Behandlung wieder und gängige Symptome, die sich mit der Zeit eingeschlichen haben verschwinden. Das betrifft z.B. durch die Krampfader verursachte schwere Beine, Leistungseinbußen beim Sport sowie geschwollene Beine (Ödeme). Es kann lediglich ein paar Tage nach der Behandlung zu einer leichten Rücktransportverzögerung kommen, was sich in einer temporären Knöchelschwellung äußern kann. Diese klingt in der Regel jedoch rasch wieder ab. Fahrradfahren in den Tagen nach der Behandlung optimiert den Rücktransport des Blutes erheblich.

Das oberflächliche Venensystem macht nur ca. 10 Prozent der gesamten Venenanzahl aus. Theoretisch könnte man das oberflächliche System sogar komplett entfernen und hätte immer noch ein funktionierendes tiefes Venensystem. Wenn man alle Gefäße des Körpers zusammenbinden würde, käme man zweimal um den Erdball. Es sind also genug Gefäße vorhanden, um einen optimalen Blutfluss zu gewährleisten. Davon unabhängig, baut der Körper selbstständig eine große Zahl von kleinen Blutgefäßen (Kapillaren) täglich selbst ab und bildet neue Blutgefäße wieder aus. Der Körper ist täglich in einem ständigen Erneuerungsprozess.

Sofern die Krampfadern und Besenreiser Sie in Ihrem Wohlgefühl beeinträchtigen und Sie sich damit schlichtweg unwohl fühlen, besteht ein Handlungsbedarf. Denn unbehandelte Krampfadern können ein erhöhtes Risiko für Verstopfungen in den Venen bedeuten, welche das Herz-Kreislauf System zunehmend belasten. Sollten die Krampfadern nicht besonders sichtbar sein und Sie dennoch stören, so kommt ein spezieller Infrarot Venen Scanner zum Einsatz, der auch eher unscheinbare Verläufe der Venen unter der Haut deutlich zeigt.

Ebenso besteht Therapiebedarf wenn Sie:

  • bei längerem Sitzen und Stehen ein Ziehen in den Beinen verspüren
  • abends geschwollene Knöchel und Unterschenkel haben
  • Krämpfe trotz ausreichender Magnesium-Zufuhr haben
  • eine trockene und empfindliche Haut an den Beinen aufweisen
  • dunkle Verfärbungen an Knöchel und Waden haben
  • Ihrem Herz-Kreislauf-System Entlastung geben möchten
  • Familiär vorbelastet sind
  • weitere Komplikationen vermeiden möchten

Sichtbare unauffällige Vene

Mit dem Venenscanner tiefere Veränderungen sichtbar machen (Bild 3)

Behandlungsbedürftige Veränderung der Vene durch Verklumpung

Krampfadern und Besenreiser können entsprechend der eigenen Lebensweise selbstverständlich wieder auftreten. Deshalb werden bei der ausführlichen Beratung bewährte Verhaltensänderungen empfohlen, welche das Entstehen neuer Krampfadern oder Besenreiser verhindern können.

Wenn Sie hinderliche Angewohnheiten beibehalten, wie z. B. Rauchen oder zu geringe Flüssigkeitszufuhr, können die Symptome und Venenleiden wieder kommen.

Deshalb empfehle ich Ihnen ein individuelles Programm, bei dem sie es selbst in der Hand haben, Ihre schönen Beine solange wie möglich zu genießen und weiteren Krampfaderbildungen entgegenzuwirken.

Portrait von Heilpraktikerin Kristina Redner-Roth im Freien.

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Heilpraktikerin Kristina Redner-Roth

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